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Wanderrouten Sommer

Nach Südtirol zum Wanderurlaub? Bitte hier entlang!

Unsere Wandervorschläge im Ridnauntal

Von leichten über mittelschweren bis hin zu anspruchsvollen Touren – wer in Südtirol seinen Wanderurlaub verbringt, dem stehen eine Vielzahl an Pfaden, Steigen und Wanderwegen zur Auswahl. Wohin Euch Euer Weg auch führt, Südtirol im Wanderurlaub zu erkunden, wird Euch auf jeden Fall begeistern. Wir haben die schönsten Touren nahe unseres Wanderhotels für Euch zusammengefasst:

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Wandervorschläge Sommer

Leichte Wanderungen

Wildn Alm

1,5 h – 460 hm – 3,5 km

Wöchentlich führen wir zur hoteleigenen Hütte Wildn Alm. Wir starten zu Fuß direkt vom Erlebnisort Gassenhof und überwinden gemeinsam die knapp 500 Höhenmeter. Nach 1,5 Stunden und 3,5 km erwartet Euch nicht nur eine herrliche Aussicht, sondern auch eine zünftige Brettljause und frisch zubereiteter Kaiserschmarrn, natürlich von Hausherr Manni höchstpersönlich.

Kapelle St. Magdalena

0,5 h – 70 hm – 1,5m

Direkt vom Erlebnisort Gassenhof geht es zu einem der Wahrzeichen des Ridnauntales. Gemächlich führt der Wanderweg taleinwärts mit leichter Steigung bis zu einer kleinen Erhebung, wo die St. Magdalena Kirche steht. Diese wurde Ende des 15. Jahrhunderts von den Knappen des nahen Bergwerks Schneeberg erbaut und mit vier sehenswerten spätgotischen Altären ausgestattet.

Gilfenklamm - Ruine Reifenegg

2 h – 300 hm – 5,5 km

Vom Erlebnisort Gassenhof fährt man 6 km talauswärts bis zum Parkplatz Gilfenklamm bei Stange. Über Jahrtausende hat sich hier der Bach tief in den weißen Marmorfelsen gegraben und damit Südtirols schönste Klamm erschaffen. Auf Brücken, Stegen und Treppen geht es durch die beeindruckende Schlucht. Nach einem knappen halben Kilometer erreicht Ihr das Ende der Klamm beim Gasthaus Jaufennegg. Etwas weiter taleinwärts biegt der Weg links in den Wald ab. Nach einer dreiviertel Stunde erreicht man den massiven Bergfried der Ruine Reifenegg. Von dort geht es abwärts zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung.

Almwanderung Telfes

3 h – 650 hm – 10 km

Die leichte Wanderung startet bei der Feuerwehrhalle von Obertelfes, etwa 8 km entfernt vom Erlebnisort Gassenhof. Entlang der Markierung 5 führt die Strecke bei gleichmäßiger Steigung zur Freundalm, die man nach einer Stunde erreicht. Man folgt der Markierung 5, bis man oberhalb der Freundalm auf Weg 6 abzweigt, der zur Ochsenalm führt. Von dort geht es weiter zur Kuhalm. Der Abstieg erfolgt über Weg 5B, bis man unterhalb der Freundalm wieder auf Weg 6 stößt und dann auf derselben Strecke wie beim Aufstieg zurück nach Obertelfes gelangt.

Themenweg Obere Erzstraße

5,5 h – 500 hm – 9,5 km

Der Themenweg zur Bergbaugeschichte des Tales, der in Mareit startet, führt direkt am Erlebnisort Gassenhof vorbei. Von hier aus geht es gemächlich und relativ flach weiter an der südlichen Talseite bis zum Bergwerk Schneeberg. Auf dem historischen Pfad, auf dem früher das Erz transportiert wurde, erläutern heute Schautafeln unterschiedliche Aspekte der Bergwerkstätigkeit. Der Rückweg erfolgt über dieselbe Strecke oder an der gegenüberliegenden Talseite bis zum Kirchlein St. Magdalena und zurück zum Gassenhof.

Zur Martalm

1,5 h – 350 hm – 4 km

Von der nur 4 km vom Erlebnisort Gassenhof entfernten Ortschaft Maiern folgt man der Beschilderung „Martalm“ zunächst auf einer leicht ansteigenden Asphaltstraße Richtung Südwesten. Es geht vorbei am Stauderhof und entlang des Staudenbergtals gemächlich auf einer Forststraße bis zur bewirtschafteten Martalm auf 1.730 Metern Meereshöhe. Der Rückweg erfolgt auf derselben Strecke.

Mittelschwere Wanderungen

Wanderung zur Oberen Gewingesalm

3,5 h – 600 hm – 9,5 km

Für diese Wanderung könnt Ihr verschiedene Startpunkte wählen. Wir empfehlen mit dem Auto bis zum Parkplatz nach Maiern zu fahren oder direkt vom Erlebnisort Gassenhof zu starten (ca. 3 km länger). Von Maiern folgt man dem Weg Nr. 30 Richtung Obere Gewingesalm. Die Route verläuft zunächst auf einer asphaltierten Straße bis zur Abzweigung 29B. Diesen Waldweg entlang geht es weiter bis zum Pfad 29. Der Steig wird nun etwas steiler, bis man oberhalb der Waldgrenze zu den Bergweiden der Gewingesalm kommt. Bis zur Oberen Gewingesalm sind es nun nur noch wenige Minuten. Die Wanderung kann bis zur Zunderspitze (2.380 m) fortgesetzt werden. Zudem besteht die Möglichkeit, über die ebenfalls bewirtschaftete Martalm abzusteigen und von da, dem Weg 30 entlang, nach Maiern zurückzukehren. Andernfalls erfolgt der Rückweg über den Hinweg.

Zur Aglsalm

4 h – 630 hm – 8 km

Vom Bergwerk Schneeberg aus geht die Wanderung entlang der Markierung 9 zunächst durch den Wald. Nach gut zwei Kilometern erreicht man die Burkhardklamm, wo man die herabstürzenden Wassermassen des Baches bewundern kann. Nach der Klamm kommt Ihr zur kleinen Hochebene Aglsböden. Vor hier aus führt nun der etwas steilere Weg Nummer 9A hinauf bis zur Aglsalm. Der Abstieg erfolgt über die gleiche Strecke oder alternativ über Weg Nr. 8 zurück zum Startpunkt.

Der Ridnauner Höhenweg

4,5 h – 650 hm - 11,5 km

Die öffentlichen Verkehrsmittel bringen Euch vom Erlebnisort Gassenhof zur Rosskopf-Talstation nördlich von Sterzing. Per Gondel geht es gemütlich gen Bergstation, und dort auf dem Weg Nr. 24 und 23 vorbei an der Kuh- und Ochsenalm. Nach 5,5 km erreicht Ihr den höchsten Punkt und ab hier geht es zum Großteil flach weiter. An der Seebergalm und dem danebenliegenden kleinen See vorbei, erreicht man nach insgesamt 9 km die Hütte Pritschalbl. Der steile Abstieg ins Tal nach Maiern erfolgt entlang der Markierung 27. Von hier aus geht es entweder mit dem Bus oder zu Fuß (4 km) zurück zu Eurem Hotel. Die Wanderung kann auch in umgekehrter Richtung erfolgen. Bei dieser wesentlich anstrengender Variante sind gut 1.100 Höhenmeter zu überwinden.

Einachtspitz

4,25 h – 1.000 hm – 12 km

Direkt vom Erlebnisort Gassenhof wandert man zunächst bis zur Höfegruppe Entholz oberhalb des Hotels. Der Wegmarkierung 24 folgend, geht es über Wald und Wiesen vorbei an der Kerschbaumeralm bis zur Joggelealm (Einkehrmöglichkeiten). Entlang des kleinen Fuchssees steigt man Richtung Süden zum Gipfelkreuz der Einachtspitz auf 2.304 Meter Meereshöhe auf. Dort angekommen, genießt Ihr einen herrlichen Ausblick auf die wunderschöne Südtiroler Bergwelt. Beim Abstieg kann man derselben Route folgen oder alternativ ab der Joggelealm über die Markierungen 24, 24C und 24A zurück zum Ausgangsort wandern.

Mareiter Stein vom Erlebnisort Gassenhof aus

4,5 h – 810 hm - 12,5 km

Direkt ab Hotel folgt Ihr zunächst der Markierung 24 bis zum Weiler Entholz. Von hier aus führt der Weg Nr. 25 durch Wälder und über Wiesen an der Äußeren Wurzeralm vorbei bis zum Gipfel Mareiter Stein auf 2.192 Metern über dem Meeresspiegel. Von dort genießt Ihr einen besonders schönen Rundumblick auf die Bergwelt. Unterhalb des Gipfels wurde über Jahrhunderte Marmor abgebaut. Der Rückweg erfolgt zunächst auf derselben Strecke bis zur Abzweigung Richtung Kerschbaumeralm (Weg 25B). Es geht weiter talwärts, bis man oberhalb Eures Hotels eine asphaltierte Straße erreicht. Von hier sind es nur noch wenige Meter bis zum Ausgangsort.

Mareiter Stein vom Weiler Pardaun aus

6,5 h – 1.100 hm – 13 km

Ein anderer Weg zum Mareiter Stein startet vom 8 km entfernten Weiler Partaun oberhalb von Stange, zu dem wir Euch gern mit unserem Shuttle bringen. Zunächst läuft man auf dem Pfad 25 stetig ansteigend durch den Wald. Oberhalb der Waldgrenze wird der Weg etwas flacher. Auf dem Bergrücken zwischen dem Ridnaun- und Ratschingstal geht der Steig hinauf bis zum Mareiter Stein, den man nach ca. 3 Stunden erreicht. Hier genießt man einen besonders schönen Rundumblick. Man kann entweder wieder über denselben Weg absteigen oder die Wanderung über das Ratschingstal abrunden. Dazu steigt man bis zur Ortschaft Bichl auf 1.300 m. Entlang des Ratschinger Talwegs gelangt man nach 5 relativ flachen Kilometern zurück zum Ausgangspunkt.

Auf den Spuren der Bergknappen zur Moarerbergalm

5 h – 700 hm – 12 km

Startpunkt ist der Parkplatz beim Bergwerk Schneeberg am Talende. Von hier aus kann man entweder entlang des Lehrpfades des Bergwerks wandern oder der Asphaltstraße folgen. Beide Wege führen nach ca. einem Kilometer zusammen. Auf dem Weg Nr. 28A wandert man entlang des Lazzacher Tals Richtung Moarerbergalm. Mit gleichmäßiger Steigung erreicht Ihr nach 5 Kilometern die auf 2.117 Metern liegende Hütte. Unterhalb der Moarerbergalm liegt der Eingang des Poschhausstollens, der heute bei Führungen mit der historischen Grubenbahn befahren werden kann. Der Rückweg entspricht dem Hinweg.

Anspruchsvolle Wanderungen

Rosskopf- Runde

6 h – 1.300 hm - 13,5 km

Mit der Seilbahn Rosskopf bei Sterzing lasst Ihr Euch zunächst gemütlich bis zur Bergstation auf 1.850 Metern über dem Meeresspiegel bringen. Von dort geht es weiter entlang des Weges 24 und vorbei am Sterzinger Haus. Oberhalb davon führt der Weg 24A weiter leicht abwärts bis zum Almdorf Vallming. Nach etwa 4 km gelangt man zur Ladurnerhütte bei der Bergstation des Liftes Ladurns. Es geht weiter zur Edelweißhütte, wo der Weg steil über eine Geröllhalde bis zur Lotterscharte ansteigt. Ab der Scharte folgt man dem Pfad 24, und Ihr erreicht nach kurzer Zeit den höchsten Punkt der Wanderung auf 2.350 Metern. Über die Ochsenscharte gelangt man nach 4 km zum Rosskopf und von hier nach 2 km zurück zum Ausgangspunkt.

Martalm, Geigenscharte und Lazzacher Tal

5,5 h – 800 hm – 15 km

Der Parkplatz beim Landesmuseum für Bergbau am Ende des Tales ist der Ausgangspunkt dieser Tour. Die Martalm erreicht Ihr nach knapp 3 km über eine Forststraße. Weiter geht es zur Staudenbergalm auf 2.100 Metern und von dort weiter zur Geigenscharte. Etwas abseits des Weges liegt der kleine Staudenbergsee, den Ihr nach etwa einem halben Kilometer erreicht. Von der Geigenscharte steigt man ab in das Lazzacher Tal. Talauswärt geht man vorbei am Poschhausstollen und erreicht auf den Spuren der Bergknappen nach ca. 7 km den Parkplatz.

Teplitzer Hütte

6 h – 1.200 hm – 14 km

Startpunkt ist der Parkplatz am Talende beim Bergwerk Schneeberg. Man folgt stets der Markierung 9 taleinwärts bis zur kleinen Ebene Aglsböden, die man nach gut drei Kilometern erreicht. Ab hier wird der Pfad etwas steiler, bis Ihr, nach fünfeinhalb Kilometern, die auf 2.250 Metern liegende Grohmannhütte erreicht. Das darauffolgende Teilstück ist das anstrengendste. Dafür erwartet die müden Wanderer eine einmalige Aussicht auf das Tal, die sich von der Teplitzerhütte eröffnet. Der Name geht zurück auf die Alpenverein Sektion Teplitz (Teplice im heutigen Tschechien), die an dieser Stelle bereits Ende des 19. Jahrhundert eine Schutzhütte errichten ließ. Der Rückweg erfolgt auf dem Hinweg.

7-Seen-Tour

7 h – 1.400 hm – 20 km

Vom Bergbaumuseum Schneeberg geht es zunächst über dem Weg 28 durch das Lazzacher Tal. Die Wanderung beginnt steil, flacht aber ab, sobald Ihr das Hochtal erreicht. Weiter geht es bis zum Poschhaus mit gleichnamigen Stollen. Wer will, kann mit einem Busshuttle die 5 km Strecke und 500 Höhenmeter bis hierhin abkürzen. Auf dem Weg 33 geht es vorbei an der Moarerbergalm. Nach gut zwei Kilometern sind bereits die ersten drei der sieben Seen zu sehen (Unterer, Mittlerer und Oberer Egetsee). Hinter dem Egetjoch erreicht Ihr den höchsten Punkt dieser Wanderung, 2.700 Meter über dem Meeresspiegel. Von dort den Weg 33A folgend, erreicht man den Hinteren Senner Egetsee und nach weiteren anderthalb Kilometern die restlichen Seen (Großer und Kleiner Vorderer Senner Egetsee sowie Trüber See). Nach insgesamt 14 Kilometern gelangt man zur Grohmannhütte und von dort vorbei an der Aglsbodenalm zurück zum Ausgangspunkt.

Valtiglalm, Kleine und Hohe Verse, Staudenbergalm, Martalm

8 h – 1.300 hm – 23 km

Vom Erlebnisort Gassenhof geht es zunächst taleinwärts auf dem Weg Nr. 22 bis zum Eingang des Valtigltals. Dort führt die Wanderung auf Weg Nr. 26 bis zur Valtiglalm. Ab hier wird es deutlich steiler. Nach der Entholzer Alm biegt Ihr auf die Nr. 26A ab und erreicht nach gut zwei Kilometern die Kleine Ferse (2490 m). Entlang des teilweise ausgesetzten Grades geht es weiter bis zur Hohen Ferse (2.670 m). Genießt den fantastischen Ausblick, bevor Ihr über Pfad Nummer 26, 30A und 30 bis zur Staudenbergalm wandert. Ab der Hütte geht man talauswärts bis zur Martalm und schließlich dem Weg 22 folgend zurück zum Ausgangspunkt.

Becherhaus

11 h – 1.800 hm – 25km

Die Wanderung zum Becherhaus markiert für viele den Höhenpunkt ihres Wanderlebens. Die Hütte steht auf dem gleichnamigen Gipfel auf 3195 Metern über dem Meeresspiegel und ist damit die höchste Schutzhütte Europas. Startpunkt der Tour ist der Parkplatz des Bergbaumuseums am Talende (1417 m). Von dort geht es auf Weg Nummer 9 Richtung Grohmannhütte (2254 m), die Ihr nach etwa 2,5 h Stunden erreicht. Der Steig führt weiter zur Teplitzerhütte (2586 m). Das letzte und größte Teilstück führt vorbei am Vogelhüttensee, an Gletschermoränen und Schneefeldern. Der steinige Anstieg bis zur Hütte entlang der Südflanke bis zum Becherhaus hat es noch einmal in sich. Das stolze Gefühl, wenn man die Schutzhütte erreicht und das sagenhafte Panorama genießen kann, ist aber mit nichts zu vergleichen. Wer hier immer noch nicht genug hat, kann die Wanderung um etwa eine Stunde bis zum 3.418 Meter hohen Wilden Freiger verlängern. Den Rückweg kann man noch am selben Tag antreten oder aber auf dem Becherhaus übernachten, um am Folgetag wieder hinunter ins Tal zu steigen.

Wanderkarte

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